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Reisezeitraum
Preis:    0,00 € - 0,00 €
Land / Region
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Unterkunft
Schlafzimmer
Schlafplätze
Einzelbetten
Doppelbetten
Duschen
Toiletten
Wohnfläche
Gewässer
Fischarten
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Rivers Inlet

Die gemütliche und komfortable Fishing Lodge bietet alles, was sich ein Angler von Kanada erhofft. Alle fünf pazifische Lachsarten sind hier zu Hause. Am begehrtesten sind Königslachs und Silberlachs. Große Heilbutt sind neben den unzähligen Lachsen ein Highlight dieser Region.

Zielflughafen:  Vancouver

Wechseltag:    Sonntag, Donnerstag

Fraser River

Der weiße Stör erreicht ein Gewicht bis zu 1200 Pfund. Er ist der größte im Süßwasser vorkommender Fisch Nordamerikas. Nur knapp zwei Autostunden von Vancouver entfernt kann man diesen Giganten nachstellen. Sie fischen täglich 8 Stunden mit Top Guides und wohnen in komfortablen Mittelklassehotels. Nicht zu vergessen ist der Fraser-River einer der besten Lachsflüsse in Kanada!

Beste Angelzeiten:

Lachs:  August bis November
Stör:    März-April / Juli bis November

Yukon - Kluane Lake
ab 1.990,00 €

Lernen Sie weit ab vom Rummel der großen Touristenzentren die unendlichen Reize dieser grandiosen Wildnis und die Gastfreundschaft seiner Bewohner kennen.

Flug mit Condor:  Sonntag

Zielflughafen:      Whitehorse

Lake Creek
ab 2.300,00 €

Die Lodge liegt malerisch am kleineren Lake Creek River, nur hundert Meter vom großen Yentna River entfernt. Die Eigentümer aus der Schweiz kümmern sich hervorragend um Ihre Gäste. EIn Aluboot mit Außenborder und Benzin ist inklusive.

15.07.2025 - 25.07.2025
Suriname
3.099,00 €

Die Aufgabe besteht darin, einen riesigen Piraiba zu landen. Macht euch auf das Abenteuer eures Lebens gefasst. Dass Südamerika eine unglaubliche Welsartenvielfalt zu bieten hat, ist lange bekannt. Doch welche Monster wirklich im Suriname unterwegs sind, können sich viele noch nicht einmal im Traum vorstellen. Allen voran der mächtige Piraiba oder auch Goliath Catfish! Diese Welsart kann über drei Meter lang und über 200 Kilo schwer werden. Der Piraiba ist zweifelsohne der am stärksten kämpfende Wels der Welt. Man könnte ihn auch als König aller Welsarten bezeichnen. Auch wenn europäische Waller aufgrund ihres Gewichts bereits gute Kämpfer sind, müssen sie sich im Drillvergleich mit den Piraibas ganz weit hinten anstellen. Jeder, der bereits in den Genuss kam, einen Piraiba zu fangen, kann davon ein Liedchen singen.
Ihr fischt sieben Tage lang in einem der besten Piraibagewässern der Welt. Dort habt Ihr Chancen auf diese Giganten. Auf unserer ersten Expedition konnten wir Piraibas bis 210cm und geschätzen 120kg fangen! Die Schnittgröße war einfach überwältigend. Während Eurer Expedition werdet Ihr auf einem sehr einfachen Hausboot untergebracht. Das Essen ist hervorragend und Euch fehlt es an nichts.

Exemplarischer Reiseablauf: 11 Tage

Tag 1:

Ihr fliegt von Frankfurt aus über Amsterdam in die Hauptstadt Surinames. Diese erreicht Ihr am frühen Abend. Vom Flughafen aus geht es weiter zu einem Hotel, in welchem Ihr die Nacht verbringen werdet.

Tag 2:

Am frühen Morgen verlasst Ihr das Hotel mit dem Bus in Richtung unseres Schnellbootes. Vom Hafen aus steht Euch gute drei Stunden Fahrt in den Regenwald bevor. Auf der Fahrt seht Ihr bereits Aras und andere Urwaldbewohner. Ihr erreicht das einfache Hausboot nach ca drei Stunden. Das Hausboot liegt mitten im Fluss vor Anker. Dies ermöglicht Euch nicht nur vom Hausboot aus zu fischen, sondern hat vor allem den Vorteil dass Ihr mit kaum Insekten kämpfen müsst. Zudem ist es auf dem Fluss um einiges kühler als im Dschungel selbst. Nach dem Ausladen und Tacklerichten geht es dann raus auf den Fluss. Dieser Fluss ist sehr von den Gezeiten beeinflusst. Das Fischen richtet sich daher immer nach Ebbe und Flut. Die Beste Zeit ist zwei Stunden vor Höchst- und Tiefstand und zwei danach.

Tag 3 - 9:

Die kommenden Tage werden wir auf die Jagd nach dem Piraiba gehen. Wir fischen dabei vom Boot oder Ufer aus. Zudem könnt Ihr auch auf andere Fischarten mit der Spinnrute fischen wie Piranha oder andere Raubfische. Je nach Gegebenheit kommen auch Tarpone in diesem Fluss vor. Dies hängt ebenfalls von den aktuellen Bedingungen im Fluss ab. Für das Tarponfischen müsst Ihr gut zwei Stunden pro Strecke fahrt einplanen.

Tag 10:

Früh morgens geht es zurück zum Flughafen. Euer Flug geht am Nachmittag zurück nach Amsterdam.

Tag 11:

Ihr kommt am Morgen in Amsterdam an. Nach einem kurzen Aufenthalt geht es weiter nach Frankfurt. Eure Expedition endet mit der Ankunft am Amsterdam Flughafen.

24.01.2026 - 08.02.2026
Amazonas
3.349,00 €

Podcast zur Reise

Wieder geht es rein in den Dschungel! Wir haben viel Zeit investiert um ein Revier im Amazonas zu finden welches neben dem mächtigen Arapaima auch noch viele andere, kampfstarke Fischarten beherrbergt. In Peru sind wir fündig geworden. Wir nehmen Euch mit in den Regenwald!

Anders als in vielen anderen Ländern, darunter auch Guyana, ist das Fischen auf Arapaima hier nicht illegal und die Arapaimapopulation ist sehr hoch. Zudem könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, Elektro Aale, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Fischarten und Angelmethoden macht dieses Revier zu einem Top-Spot im Dschungel!

Dschungel Monster -  Expedition 2026

Nach den fangreichen Jahren geht es wieder in das wohl beste Arapaimarevier im Amazonas. Wir konnten ein Revier für Euch im Amazonas ausfindig machen, in dem neben den Amazonas Arapaimas noch eine ganze Menge anderer Sportfische ihr Unwesen treiben. So könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Unser Hauptzielfisch ist allerdings der Arapaima. In Peru ist das Sportfischen auf Arapaima in bestimmten Gebieten erlaubt. Anders als beispielsweise in Guyana, wo der Arapaima damals besetzt wurde und das komerzielle also auch Sportfischen auf den Fisch strengstens untersagt sind, habt Ihr in Peru die Chance auf den Fang eines Amazonas Arapaimas.

Unser Guide vor Ort ist einer der erfahrensten Guides im Amazonas und guidete soweit alle Weltrekord Arapaimas die bisher bei der IGFA gemeldet wurden. jahrzehntelange Erfahrung machen ihn zu der besten Wahl wenn es um das Fangen eines Arapaimas geht. Unser Revier ist tief im Amazonas und verfügt über ein weitlaufendes Fluss und Lagunensystem. Ein Traum für jeden Arapaima. Unsere Expedition wird zur besten Fangzeit auf Arapaima statt finden. Zu dieser zeit ist der Wasserstand normalerweise niedrig und die Fische halten sich in den hunderten Lagunen auf. Diese werden wir mit Ally Faltkayaks oder vom Ufer aus befischen. Zwei Angler teilen sich dabei ein Kanu. Da wir ein Urwaldcamp als Unterkunft haben, können wir sehr flexibel diese riesige Wasserfläche perfekt befischen. Laut unseres Guides kann man in einer normalen Woche mit gut 15-20 gelandeten Arapaimas rechnen. Die Schnittgröße liegt dabei zwischen 40 und 80 Kilo. Natürlich habt Ihr auch die Chance auf eines der ganz großen Monster von weit über 100 Kilo. Der noch aktuelle Weltrekordfisch wurde in diesem Revier gefangen und ist bislang mit 154 Kilo der bisher größte, offiziell mit Rute und Rolle gefangene Amazonas Gigant. Wir wissen aber von unserem Guide, dass schon größere Exemplare dort gesehen wurden. Was will man also mehr. Nicht nur eine gute Anzahl an Fängen ist zu erwarten sondern auch noch die Chance auf eine richtige Granate!

Der Peacockbestand ist in den Lagunen ebenfalls sehr gut. So sind mehrere Peacocks am Tag pro Angler keine Seltenheit. Die Schnittgröße liegt zwischen 1-3kg. Größere Exemplare kommen vereinzelt vor und sind nicht zu leicht zu landen da sie brutal ins Gehölz ziehen. Wer hier nicht schnell genug reagiert verliert den Fisch im Holz. Drillspaß ist hier garantiert und für jeden Geschmack ist die passende Fischart mit am Start!

Exemplarischer Reiseablauf:

Von Frankfurt aus geht es in Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier werden wir eine Nacht in einem Hotel verbringen bevor es am kommenden Morgen dann mit dem Privatbus weiter in das Amazonasbecken geht. Vom Auto steigen wir dann in Schnellboote um und fahren bis es dunkel wird den Fluss hinab. Durch die Schnellboote erreichen wir das Angelrevier am Spätnachmittag oder Abend des Folgetages. Nun heißt es das Lager beziehen, Angeltackle richten und die ersten Pläne schmieden.

Die kommenden acht vollen Tage fischen wir dann mit Euch die verschiedenen Lagunen und Flüsse ab. Hierbei können wir auf alles Fischen was Flossen hat. Nach den acht Tagen Arapaimafischen geht es wieder zurück zu einem kleinen Indiodorf mitten im Regenwald. Am kommenden Tag geht es dann wieder mit Boot zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Privattransfer zurück nach Quito und übernachtet noch einmal in einem Hostel. Am kommenden Tag fliegt ihr zurück nach Deutschland.

01.02.2025 - 16.02.2025
Amazonas
3.349,00 €

Podcast zur Reise

Wieder geht es rein in den Dschungel! Wir haben viel Zeit investiert um ein Revier im Amazonas zu finden welches neben dem mächtigen Arapaima auch noch viele andere, kampfstarke Fischarten beherrbergt. In Peru sind wir fündig geworden. Wir nehmen Euch mit in den Regenwald!

Anders als in vielen anderen Ländern, darunter auch Guyana, ist das Fischen auf Arapaima hier nicht illegal und die Arapaimapopulation ist sehr hoch. Zudem könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, Elektro Aale, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Fischarten und Angelmethoden macht dieses Revier zu einem Top-Spot im Dschungel!

Dschungel Monster -  Expedition 2025

Nach den fangreichen Jahren geht es wieder in das wohl beste Arapaimarevier im Amazonas. Wir konnten ein Revier für Euch im Amazonas ausfindig machen, in dem neben den Amazonas Arapaimas noch eine ganze Menge anderer Sportfische ihr Unwesen treiben. So könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Unser Hauptzielfisch ist allerdings der Arapaima. In Peru ist das Sportfischen auf Arapaima in bestimmten Gebieten erlaubt. Anders als beispielsweise in Guyana, wo der Arapaima damals besetzt wurde und das komerzielle also auch Sportfischen auf den Fisch strengstens untersagt sind, habt Ihr in Peru die Chance auf den Fang eines Amazonas Arapaimas.

Unser Guide vor Ort ist einer der erfahrensten Guides im Amazonas und guidete soweit alle Weltrekord Arapaimas die bisher bei der IGFA gemeldet wurden. jahrzehntelange Erfahrung machen ihn zu der besten Wahl wenn es um das Fangen eines Arapaimas geht. Unser Revier ist tief im Amazonas und verfügt über ein weitlaufendes Fluss und Lagunensystem. Ein Traum für jeden Arapaima. Unsere Expedition wird zur besten Fangzeit auf Arapaima statt finden. Zu dieser zeit ist der Wasserstand normalerweise niedrig und die Fische halten sich in den hunderten Lagunen auf. Diese werden wir mit Ally Faltkayaks oder vom Ufer aus befischen. Zwei Angler teilen sich dabei ein Kanu. Da wir ein Urwaldcamp als Unterkunft haben, können wir sehr flexibel diese riesige Wasserfläche perfekt befischen. Laut unseres Guides kann man in einer normalen Woche mit gut 15-20 gelandeten Arapaimas rechnen. Die Schnittgröße liegt dabei zwischen 40 und 80 Kilo. Natürlich habt Ihr auch die Chance auf eines der ganz großen Monster von weit über 100 Kilo. Der noch aktuelle Weltrekordfisch wurde in diesem Revier gefangen und ist bislang mit 154 Kilo der bisher größte, offiziell mit Rute und Rolle gefangene Amazonas Gigant. Wir wissen aber von unserem Guide, dass schon größere Exemplare dort gesehen wurden. Was will man also mehr. Nicht nur eine gute Anzahl an Fängen ist zu erwarten sondern auch noch die Chance auf eine richtige Granate!

Der Peacockbestand ist in den Lagunen ebenfalls sehr gut. So sind mehrere Peacocks am Tag pro Angler keine Seltenheit. Die Schnittgröße liegt zwischen 1-3kg. Größere Exemplare kommen vereinzelt vor und sind nicht zu leicht zu landen da sie brutal ins Gehölz ziehen. Wer hier nicht schnell genug reagiert verliert den Fisch im Holz. Drillspaß ist hier garantiert und für jeden Geschmack ist die passende Fischart mit am Start!

Exemplarischer Reiseablauf:

Von Frankfurt aus geht es in Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier werden wir eine Nacht in einem Hotel verbringen bevor es am kommenden Morgen dann mit dem Privatbus weiter in das Amazonasbecken geht. Vom Auto steigen wir dann in Schnellboote um und fahren bis es dunkel wird den Fluss hinab. Durch die Schnellboote erreichen wir das Angelrevier am Spätnachmittag oder Abend des Folgetages. Nun heißt es das Lager beziehen, Angeltackle richten und die ersten Pläne schmieden.

Die kommenden acht vollen Tage fischen wir dann mit Euch die verschiedenen Lagunen und Flüsse ab. Hierbei können wir auf alles Fischen was Flossen hat. Nach den acht Tagen Arapaimafischen geht es wieder zurück zu einem kleinen Indiodorf mitten im Regenwald. Am kommenden Tag geht es dann wieder mit Boot zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Privattransfer zurück nach Quito und übernachtet noch einmal in einem Hostel. Am kommenden Tag fliegt ihr zurück nach Deutschland.

24.01.2026 - 08.02.2026
Amazonas
3.349,00 €

Podcast zur Reise

Wieder geht es rein in den Dschungel! Wir haben viel Zeit investiert um ein Revier im Amazonas zu finden welches neben dem mächtigen Arapaima auch noch viele andere, kampfstarke Fischarten beherrbergt. In Peru sind wir fündig geworden. Wir nehmen Euch mit in den Regenwald!

Anders als in vielen anderen Ländern, darunter auch Guyana, ist das Fischen auf Arapaima hier nicht illegal und die Arapaimapopulation ist sehr hoch. Zudem könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, Elektro Aale, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Fischarten und Angelmethoden macht dieses Revier zu einem Top-Spot im Dschungel!

Dschungel Monster -  Expedition 2026

Nach den fangreichen Jahren geht es wieder in das wohl beste Arapaimarevier im Amazonas. Wir konnten ein Revier für Euch im Amazonas ausfindig machen, in dem neben den Amazonas Arapaimas noch eine ganze Menge anderer Sportfische ihr Unwesen treiben. So könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Unser Hauptzielfisch ist allerdings der Arapaima. In Peru ist das Sportfischen auf Arapaima in bestimmten Gebieten erlaubt. Anders als beispielsweise in Guyana, wo der Arapaima damals besetzt wurde und das komerzielle also auch Sportfischen auf den Fisch strengstens untersagt sind, habt Ihr in Peru die Chance auf den Fang eines Amazonas Arapaimas.

Unser Guide vor Ort ist einer der erfahrensten Guides im Amazonas und guidete soweit alle Weltrekord Arapaimas die bisher bei der IGFA gemeldet wurden. jahrzehntelange Erfahrung machen ihn zu der besten Wahl wenn es um das Fangen eines Arapaimas geht. Unser Revier ist tief im Amazonas und verfügt über ein weitlaufendes Fluss und Lagunensystem. Ein Traum für jeden Arapaima. Unsere Expedition wird zur besten Fangzeit auf Arapaima statt finden. Zu dieser zeit ist der Wasserstand normalerweise niedrig und die Fische halten sich in den hunderten Lagunen auf. Diese werden wir mit Ally Faltkayaks oder vom Ufer aus befischen. Zwei Angler teilen sich dabei ein Kanu. Da wir ein Urwaldcamp als Unterkunft haben, können wir sehr flexibel diese riesige Wasserfläche perfekt befischen. Laut unseres Guides kann man in einer normalen Woche mit gut 15-20 gelandeten Arapaimas rechnen. Die Schnittgröße liegt dabei zwischen 40 und 80 Kilo. Natürlich habt Ihr auch die Chance auf eines der ganz großen Monster von weit über 100 Kilo. Der noch aktuelle Weltrekordfisch wurde in diesem Revier gefangen und ist bislang mit 154 Kilo der bisher größte, offiziell mit Rute und Rolle gefangene Amazonas Gigant. Wir wissen aber von unserem Guide, dass schon größere Exemplare dort gesehen wurden. Was will man also mehr. Nicht nur eine gute Anzahl an Fängen ist zu erwarten sondern auch noch die Chance auf eine richtige Granate!

Der Peacockbestand ist in den Lagunen ebenfalls sehr gut. So sind mehrere Peacocks am Tag pro Angler keine Seltenheit. Die Schnittgröße liegt zwischen 1-3kg. Größere Exemplare kommen vereinzelt vor und sind nicht zu leicht zu landen da sie brutal ins Gehölz ziehen. Wer hier nicht schnell genug reagiert verliert den Fisch im Holz. Drillspaß ist hier garantiert und für jeden Geschmack ist die passende Fischart mit am Start!

Exemplarischer Reiseablauf:

Von Frankfurt aus geht es in Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier werden wir eine Nacht in einem Hotel verbringen bevor es am kommenden Morgen dann mit dem Privatbus weiter in das Amazonasbecken geht. Vom Auto steigen wir dann in Schnellboote um und fahren bis es dunkel wird den Fluss hinab. Durch die Schnellboote erreichen wir das Angelrevier am Spätnachmittag oder Abend des Folgetages. Nun heißt es das Lager beziehen, Angeltackle richten und die ersten Pläne schmieden.

Die kommenden acht vollen Tage fischen wir dann mit Euch die verschiedenen Lagunen und Flüsse ab. Hierbei können wir auf alles Fischen was Flossen hat. Nach den acht Tagen Arapaimafischen geht es wieder zurück zu einem kleinen Indiodorf mitten im Regenwald. Am kommenden Tag geht es dann wieder mit Boot zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Privattransfer zurück nach Quito und übernachtet noch einmal in einem Hostel. Am kommenden Tag fliegt ihr zurück nach Deutschland.

Tuna Coast
ab 3.499,00 €
Panama bietet kaum wie ein anderes Land in Mittelamerika ein fantastisches Salzwasser-Revier. Die Zahl an verschiedenen, kampfstarken Fischen wie Yellowfin Tunen, Cubera Snapper, Amberjacks, Wahoo, Marlin, Sailfish und Roosterfisch ist unglaublich hoch.
18.01.2025 - 29.01.2025
Orinoko
4.399,00 €

Reisetermin:  18.01.-29.01.2025

Seit mehr als sechs Jahren gibt es nun schon unser Peacock Programm. In dieser Zeit hat sich einiges getan und wir haben für Euch nun ein komplett neues Programm ausgearbeitet. Kommt mit uns zu den mächtigen Stromschnellen des Orinokos, wohnt dabei in unserer brandneuen Lodge mit traumhaftem Ausblick und fischt auf Payara und Peacock in unserem Headwater Camp. Eine geniale Angelreise zu einer der beeindruckendsten Gegeneden in Südamerika.

Auf dieser Expedition werdet ihr an sieben Angeltagen auf die Jagd nach den zähne starrenden Payaras und kampfstarken Peacocks gehen und dabei einen Topservice genießen. Ihr fischt drei Tage lang an den Stromschnellen des Orinokos auf Payara, Sardinata und andere Fischarten und wohnt dabei in einer Lodge mit traumhafter Lage. Die weiteren vier Angeltage geht es dann auf Peacock Bass. Ihr seid dabei in einem unserer Headwatercamps untergebracht. Im Camp hat jeder Angler ein sehr großes Einzelzelt.

Exemplarischer Expeditionsablauf:

Ihr fliegt von Frankfurt aus nach Bogota, die Hauptstadt von Kolumbien. Hier landet ihr am späten Nachmittag. Dort werdet ihr von unseren Partnern vor Ort, empfangen und gemeinsam in ein Hotel in der Nähe des Flughafens gebracht. Dort könnt ihr euch nach dem langen Flug ausruhen und das Abendessen genießen.

Am nächsten Morgen werdet Ihr früh morgens am Hotel abgeholt und zum nationalen Flughafen gebracht. Von dort aus fliegt ihr in Richtung Orinoko. Per Auto und Boot geht es dann zur Orinoko Lodge.

Die ersten drei Angeltage verbringt ihr wie gesagt am Orinoko und fischt auf die bis zu zwölf Kilo schwer werdenden Payaras. Diese könnt ihr mit Spin- und Fliegenruten befischen. Nach den ersten drei Angeltagen geht es dann in einen der in den Orinoko mündenden Flüsse und Lagunensysteme zum Peacockfischen. Dabei werdet ihr in einem unserer Headwatercamps untergebracht. Jeder Gast hat ein eigenes, sehr geräumiges Zelt. Für die Gruppe stehen Toiletten und Waschgelegenheiten zur Verfügung. Trotz der Abgelegenheit müsst ihr keinesfalls auf das tolle Essen verzichten. Unser Chefkoch zaubert auch hier bestes Essen aus der Buschküche.

Die kommenden vier Tage fischt ihr nun im Fluss und den unzähligen Lagunen auf Peacocks. Diese können in diesem Revier über zehn Kilo schwer werden. Die hohe Durchschnittsgröße der Fische machen die Flüsse in unserem Gebiet so einmalig. Befischt werden die Peacocks mit Spin- oder Fliegenruten. Am Abreisetag geht es zurück zum Flughafen und dann weiter nach Bogota. Hier werdet ihr noch einmal in einem Hotel übernachten bevor es am kommenden Tag zurück in die Heimat geht.

Die Orinoko Lodge

Die Lodge verfügt über acht im einheimischen Stil gebaute Chalets. Jedes Chalet hat dabei zwei Betten mit eigenem Badezimmer und Toilette. Während der Reise teilen sich je zwei Angler ein Chalet. Alle Chalets haben Ventilatoren und einen traumhaften Blick über den Orinoko und das große Haupthaus bietet genügend Platz um nach einem aufregenden Angeltag zu entspannen. Die Lodge hat einen eigenen Chefkoch welcher für euch drei Mahlzeiten pro Tag zubereitet. Die Küche ist dabei international, aber auch von einheimischen Einflüssen geprägt. Während eures Aufenthaltes sind alkoholfreie Getränke inklusive. Die Lodge verfügt über Solarpanele und hat zudem ein Backupgegerator. Es steht euch also 24h Strom zur Verfügung.

Das Headwater Camp

Da die Peacockreviere weit ab von der nächsten Zivilisation liegen, kommen für diesen Teil der Reise unsere Headwatercamps zum Einsatz. Hier steht jedem Angler ein großes Einzelzelt zur Verfügung. Das Camp verfügt über einen Generator welcher das Camp mit Strom versorgt. Zudem gibt es für die Gruppe Toiletten und Waschbereiche. Die Headwatercamps sind ein idealer Ausgangspunkt um auf die kapitalen Peacocks zu fischen.

Informationen-Podcast (bitte mal reinhören)

13.04.2025 - 23.04.2025
Bahia Solano
4.399,00 €

Podcast zur Reise

Datum: 13.04. - 23.04.2025

Unsere brandneue Lodge wurde April 2024 fertig gestellt und bietet Euch einen extrem hohen Komfort während eurem Aufenthalt vor Ort. Wir haben unsere Gruppenreise in einen Zeitraum gelegt in welchem große Schwärme an Gelbflossentunfischen vor der Küste Kolumbiens ziehen. Diese könnt ihr mit Popper- und Trollingruten befischen. Neben der Tunfischangelei bietet unsere Revier zudem noch hervorragende Spots zum Spinfischen auf Cubera, Rooster, Tarpon und Jacks. Ihr könnt also das volle Sortiment an Inshorefischarten während eurer Zeit befischen. Beim Jiggen könnt ihr Amberjacks, Grouper und andere Fischarten fangen.

Die zwischen 33 und 40 Fuss langen Boote sind mit der neusten Echolottechnik ausgestattet und sind speziell für das Angeln an der kolumbianischen Küste gebaut worden. Eine 3,7 Meter lange Wurfplattform im Bug macht ein entpanntes Poppern und Jiggen möglich. Das Fischen ist das ganze Jahr über sehr gut. Wir Dabei können zwölf Angler teilnehmen. In der Unterkunft gibt es Klimaanlagen und Ventilatoren, sehr gutes Essen und freie Getränke! Ein alles inklusive Angebot welches fantastischen Fischen bietet!

Exemplarischer Reiseablauf

Die Gruppenreise beginnt für die Teilnehmer am Frankfurter Flughafen. Von dort aus geht es per Tagflug nach Bogota und anschließend weiter nach Medellin. Ihr erreicht Medellin am Abend und checkt in einem sehr guten Hotel der Stadt ein. Am kommenden Morgen geht es dann per Inlandflug weiter an die Pazifikküste. Dort werdet Ihr von uns am Flughafen abgeholt und direkt zu unseren Booten gebracht. Ihr fischt nun den halben Tag auf dem Weg zur Lodge. Eine gute Gelegenheit sich mit dem Boot und den Angeltechniken vertraut zu machen. Ihr erreicht unsere Lodge dann am Abend und bezieht Eure Zimmer. Dabei teilen sich je zwei Angler ein Zimmer. Die Lodge befindet sich direkt am Strand in einmaliger Lage. Am Abend genießt ihr ein gutes Abendessen und den ein oder anderen Drink.

Am folgenden Morgen geht es dann das erste Mal raus zum Fischen. Je nach Bedingungen könnt ihr dabei auf Tunfisch oder Inshore fischen. Wir sind hier völlig flexibel. Beim Fischen teilen sich jeweils vier Angler ein Boot. Wir werden die Küste entlang fischen und vor allem auf Tunfisch, Rooster, Cubera und andere Fischarten angeln. Der Drop-off ist nicht weit von der Küste entfernt. Daher könnt Ihr recht einfach am Vormittag auf Tunfisch und am Nachmittag auf Inshorefischarten angeln. Diese Küstenregion beherrbergt eine unglaubliche Artenvielfalt und bietet für jeden Angelgeschmack das Richtige. Ob mit dem Popper oder Stickbait, am Drop-off mit der Jiggingrute oder mit den Trollingruten auf Pelagics, alles ist Möglich. Die Flußdeltas welche es in dieser Region gibt sind das zu Hause von wahren Monster Snooks. Diese könnt ihr mit Lighttackle befischen und ihr habt dabei die Chance auf kapitale Snooks!

Die kommenden sechs Tage könnt ihr fischen auf was ihr Lust habt. Wir empfehlen am besten eine Kombination aus Inshore und Offshore fischen. So könnt ihr neben den Roostern und Cuberas auch Marlin, Segelfisch und Tunfisch fangen. 

Nach dem sechsten Angeltag verbringt Ihr noch einmal eine Nacht in der Lodge bevor es am folgenden Morgen wieder mit dem Boot und Flieger zurück nach Medellin geht. Hier übernachtet Ihr noch einmal eine Nacht und fliegt am darauf folgenden Tag über Bogota zurück nach Frankfurt.

Unsere Boote

Unsere Boote sind zwischen 33 und 40 Fuss lang und speziell für das Fischen an der Pazifikküste konzipiert worden. Alle Boote bieten genügend Platz für vier Angler und verfügen zudem über eine Wurfplattform im Bug. Alle Boote sind mit Echolot ausgestattet. Unser 36 Fuss Boot verfügt zudem über ein Radar. Die Motorisierung ist jeweils mit zwei 200-250PS Motoren mehr als ausreichend und ermöglicht ein schnelles Erreichen der Angelspots.

Unsere Lodge

Die Lage unserer Lodge ist einmalig. Direkt an einem nur wenig bewohnten Strand mitten im Nirgendwo. Der ideale Ausgangspunkt für die Angelausfahrten. Die Lodge wird gerade neu gebaut und wird ab Oktober unseren Gästen zur Verfügung stehen. Es gibt Platz für bis zu 12 Angler welche auf insgesamt sechs Chalets aufgeteilt sind. Zwei der Chalets bieten Platz für vier Angler in zwei seperaten Zimmern. Die Lodge bietet höchsten Komfort und sucht Seinesgleichen an der kolumbianischen Pazifikküste. Wir können es kaum erwarten das erste Mal diese tolle Lodge zu besuchen!

Fischarten & Saisonzeiten

Dieser Pazifikabschnitt bietet eine unglaubliche Artenvielfalt. Neben einigen, kleineren Sportfischen wie Snappern und Groupern, können vor allem folgende Fischarten gefangen werden: Mahi Mahi, Gelbflossen Tunfisch, Schwarzer & Blauer Marlin, Segelfisch, Cubera, Rooster, Snook, Amberjack, Jacks und Tarpon.

Skeena River
ab 4.445,00 €

Erfüllen Sie sich einen Traum: Angelurlaub in Kanada am legendären Skeena und Kitimat - River!

Wechseltag:  Dienstag + Donnerstag

Tuna Coast
ab 4.899,00 €
Termin 2024: May 2024          (12 Plätze frei)

Panama bietet kaum wie ein anderes Land in Mittelamerika ein fantastisches Salzwasserrevier. Die Zahl an verschiedenen, kampfstarken Fischen wie Gelbflossen Tunen, Cubera Snappern, Amberjacks, Wahoos, Marlinen, Segelfischen und Roosterfisch ist unglaublich hoch.

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