Wieder geht es rein in den Dschungel! Wir haben viel Zeit investiert um ein Revier im Amazonas zu finden welches neben dem mächtigen Arapaima auch noch viele andere, kampfstarke Fischarten beherrbergt. In Peru sind wir fündig geworden. Wir nehmen Euch mit in den Regenwald!
Anders als in vielen anderen Ländern, darunter auch Guyana, ist das Fischen auf Arapaima hier nicht illegal und die Arapaimapopulation ist sehr hoch. Zudem könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, Elektro Aale, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Fischarten und Angelmethoden macht dieses Revier zu einem Top-Spot im Dschungel!
Dschungel Monster - Expedition 2026
Nach den fangreichen Jahren geht es wieder in das wohl beste Arapaimarevier im Amazonas. Wir konnten ein Revier für Euch im Amazonas ausfindig machen, in dem neben den Amazonas Arapaimas noch eine ganze Menge anderer Sportfische ihr Unwesen treiben. So könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Unser Hauptzielfisch ist allerdings der Arapaima. In Peru ist das Sportfischen auf Arapaima in bestimmten Gebieten erlaubt. Anders als beispielsweise in Guyana, wo der Arapaima damals besetzt wurde und das komerzielle also auch Sportfischen auf den Fisch strengstens untersagt sind, habt Ihr in Peru die Chance auf den Fang eines Amazonas Arapaimas.
Unser Guide vor Ort ist einer der erfahrensten Guides im Amazonas und guidete soweit alle Weltrekord Arapaimas die bisher bei der IGFA gemeldet wurden. jahrzehntelange Erfahrung machen ihn zu der besten Wahl wenn es um das Fangen eines Arapaimas geht. Unser Revier ist tief im Amazonas und verfügt über ein weitlaufendes Fluss und Lagunensystem. Ein Traum für jeden Arapaima. Unsere Expedition wird zur besten Fangzeit auf Arapaima statt finden. Zu dieser zeit ist der Wasserstand normalerweise niedrig und die Fische halten sich in den hunderten Lagunen auf. Diese werden wir mit Ally Faltkayaks oder vom Ufer aus befischen. Zwei Angler teilen sich dabei ein Kanu. Da wir ein Urwaldcamp als Unterkunft haben, können wir sehr flexibel diese riesige Wasserfläche perfekt befischen. Laut unseres Guides kann man in einer normalen Woche mit gut 15-20 gelandeten Arapaimas rechnen. Die Schnittgröße liegt dabei zwischen 40 und 80 Kilo. Natürlich habt Ihr auch die Chance auf eines der ganz großen Monster von weit über 100 Kilo. Der noch aktuelle Weltrekordfisch wurde in diesem Revier gefangen und ist bislang mit 154 Kilo der bisher größte, offiziell mit Rute und Rolle gefangene Amazonas Gigant. Wir wissen aber von unserem Guide, dass schon größere Exemplare dort gesehen wurden. Was will man also mehr. Nicht nur eine gute Anzahl an Fängen ist zu erwarten sondern auch noch die Chance auf eine richtige Granate!
Der Peacockbestand ist in den Lagunen ebenfalls sehr gut. So sind mehrere Peacocks am Tag pro Angler keine Seltenheit. Die Schnittgröße liegt zwischen 1-3kg. Größere Exemplare kommen vereinzelt vor und sind nicht zu leicht zu landen da sie brutal ins Gehölz ziehen. Wer hier nicht schnell genug reagiert verliert den Fisch im Holz. Drillspaß ist hier garantiert und für jeden Geschmack ist die passende Fischart mit am Start!
Exemplarischer Reiseablauf:
Von Frankfurt aus geht es in Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier werden wir eine Nacht in einem Hotel verbringen bevor es am kommenden Morgen dann mit dem Privatbus weiter in das Amazonasbecken geht. Vom Auto steigen wir dann in Schnellboote um und fahren bis es dunkel wird den Fluss hinab. Durch die Schnellboote erreichen wir das Angelrevier am Spätnachmittag oder Abend des Folgetages. Nun heißt es das Lager beziehen, Angeltackle richten und die ersten Pläne schmieden.
Die kommenden acht vollen Tage fischen wir dann mit Euch die verschiedenen Lagunen und Flüsse ab. Hierbei können wir auf alles Fischen was Flossen hat. Nach den acht Tagen Arapaimafischen geht es wieder zurück zu einem kleinen Indiodorf mitten im Regenwald. Am kommenden Tag geht es dann wieder mit Boot zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Privattransfer zurück nach Quito und übernachtet noch einmal in einem Hostel. Am kommenden Tag fliegt ihr zurück nach Deutschland.
Wieder geht es rein in den Dschungel! Wir haben viel Zeit investiert um ein Revier im Amazonas zu finden welches neben dem mächtigen Arapaima auch noch viele andere, kampfstarke Fischarten beherrbergt. In Peru sind wir fündig geworden. Wir nehmen Euch mit in den Regenwald!
Anders als in vielen anderen Ländern, darunter auch Guyana, ist das Fischen auf Arapaima hier nicht illegal und die Arapaimapopulation ist sehr hoch. Zudem könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, Elektro Aale, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Fischarten und Angelmethoden macht dieses Revier zu einem Top-Spot im Dschungel!
Dschungel Monster - Expedition 2025
Nach den fangreichen Jahren geht es wieder in das wohl beste Arapaimarevier im Amazonas. Wir konnten ein Revier für Euch im Amazonas ausfindig machen, in dem neben den Amazonas Arapaimas noch eine ganze Menge anderer Sportfische ihr Unwesen treiben. So könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Unser Hauptzielfisch ist allerdings der Arapaima. In Peru ist das Sportfischen auf Arapaima in bestimmten Gebieten erlaubt. Anders als beispielsweise in Guyana, wo der Arapaima damals besetzt wurde und das komerzielle also auch Sportfischen auf den Fisch strengstens untersagt sind, habt Ihr in Peru die Chance auf den Fang eines Amazonas Arapaimas.
Unser Guide vor Ort ist einer der erfahrensten Guides im Amazonas und guidete soweit alle Weltrekord Arapaimas die bisher bei der IGFA gemeldet wurden. jahrzehntelange Erfahrung machen ihn zu der besten Wahl wenn es um das Fangen eines Arapaimas geht. Unser Revier ist tief im Amazonas und verfügt über ein weitlaufendes Fluss und Lagunensystem. Ein Traum für jeden Arapaima. Unsere Expedition wird zur besten Fangzeit auf Arapaima statt finden. Zu dieser zeit ist der Wasserstand normalerweise niedrig und die Fische halten sich in den hunderten Lagunen auf. Diese werden wir mit Ally Faltkayaks oder vom Ufer aus befischen. Zwei Angler teilen sich dabei ein Kanu. Da wir ein Urwaldcamp als Unterkunft haben, können wir sehr flexibel diese riesige Wasserfläche perfekt befischen. Laut unseres Guides kann man in einer normalen Woche mit gut 15-20 gelandeten Arapaimas rechnen. Die Schnittgröße liegt dabei zwischen 40 und 80 Kilo. Natürlich habt Ihr auch die Chance auf eines der ganz großen Monster von weit über 100 Kilo. Der noch aktuelle Weltrekordfisch wurde in diesem Revier gefangen und ist bislang mit 154 Kilo der bisher größte, offiziell mit Rute und Rolle gefangene Amazonas Gigant. Wir wissen aber von unserem Guide, dass schon größere Exemplare dort gesehen wurden. Was will man also mehr. Nicht nur eine gute Anzahl an Fängen ist zu erwarten sondern auch noch die Chance auf eine richtige Granate!
Der Peacockbestand ist in den Lagunen ebenfalls sehr gut. So sind mehrere Peacocks am Tag pro Angler keine Seltenheit. Die Schnittgröße liegt zwischen 1-3kg. Größere Exemplare kommen vereinzelt vor und sind nicht zu leicht zu landen da sie brutal ins Gehölz ziehen. Wer hier nicht schnell genug reagiert verliert den Fisch im Holz. Drillspaß ist hier garantiert und für jeden Geschmack ist die passende Fischart mit am Start!
Exemplarischer Reiseablauf:
Von Frankfurt aus geht es in Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier werden wir eine Nacht in einem Hotel verbringen bevor es am kommenden Morgen dann mit dem Privatbus weiter in das Amazonasbecken geht. Vom Auto steigen wir dann in Schnellboote um und fahren bis es dunkel wird den Fluss hinab. Durch die Schnellboote erreichen wir das Angelrevier am Spätnachmittag oder Abend des Folgetages. Nun heißt es das Lager beziehen, Angeltackle richten und die ersten Pläne schmieden.
Die kommenden acht vollen Tage fischen wir dann mit Euch die verschiedenen Lagunen und Flüsse ab. Hierbei können wir auf alles Fischen was Flossen hat. Nach den acht Tagen Arapaimafischen geht es wieder zurück zu einem kleinen Indiodorf mitten im Regenwald. Am kommenden Tag geht es dann wieder mit Boot zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Privattransfer zurück nach Quito und übernachtet noch einmal in einem Hostel. Am kommenden Tag fliegt ihr zurück nach Deutschland.
Wieder geht es rein in den Dschungel! Wir haben viel Zeit investiert um ein Revier im Amazonas zu finden welches neben dem mächtigen Arapaima auch noch viele andere, kampfstarke Fischarten beherrbergt. In Peru sind wir fündig geworden. Wir nehmen Euch mit in den Regenwald!
Anders als in vielen anderen Ländern, darunter auch Guyana, ist das Fischen auf Arapaima hier nicht illegal und die Arapaimapopulation ist sehr hoch. Zudem könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, Elektro Aale, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Fischarten und Angelmethoden macht dieses Revier zu einem Top-Spot im Dschungel!
Dschungel Monster - Expedition 2026
Nach den fangreichen Jahren geht es wieder in das wohl beste Arapaimarevier im Amazonas. Wir konnten ein Revier für Euch im Amazonas ausfindig machen, in dem neben den Amazonas Arapaimas noch eine ganze Menge anderer Sportfische ihr Unwesen treiben. So könnt Ihr neben dem Arapaima auch Peacocks, kleine Wolffische, Pacus und andere kleinere Fischarten fangen. Unser Hauptzielfisch ist allerdings der Arapaima. In Peru ist das Sportfischen auf Arapaima in bestimmten Gebieten erlaubt. Anders als beispielsweise in Guyana, wo der Arapaima damals besetzt wurde und das komerzielle also auch Sportfischen auf den Fisch strengstens untersagt sind, habt Ihr in Peru die Chance auf den Fang eines Amazonas Arapaimas.
Unser Guide vor Ort ist einer der erfahrensten Guides im Amazonas und guidete soweit alle Weltrekord Arapaimas die bisher bei der IGFA gemeldet wurden. jahrzehntelange Erfahrung machen ihn zu der besten Wahl wenn es um das Fangen eines Arapaimas geht. Unser Revier ist tief im Amazonas und verfügt über ein weitlaufendes Fluss und Lagunensystem. Ein Traum für jeden Arapaima. Unsere Expedition wird zur besten Fangzeit auf Arapaima statt finden. Zu dieser zeit ist der Wasserstand normalerweise niedrig und die Fische halten sich in den hunderten Lagunen auf. Diese werden wir mit Ally Faltkayaks oder vom Ufer aus befischen. Zwei Angler teilen sich dabei ein Kanu. Da wir ein Urwaldcamp als Unterkunft haben, können wir sehr flexibel diese riesige Wasserfläche perfekt befischen. Laut unseres Guides kann man in einer normalen Woche mit gut 15-20 gelandeten Arapaimas rechnen. Die Schnittgröße liegt dabei zwischen 40 und 80 Kilo. Natürlich habt Ihr auch die Chance auf eines der ganz großen Monster von weit über 100 Kilo. Der noch aktuelle Weltrekordfisch wurde in diesem Revier gefangen und ist bislang mit 154 Kilo der bisher größte, offiziell mit Rute und Rolle gefangene Amazonas Gigant. Wir wissen aber von unserem Guide, dass schon größere Exemplare dort gesehen wurden. Was will man also mehr. Nicht nur eine gute Anzahl an Fängen ist zu erwarten sondern auch noch die Chance auf eine richtige Granate!
Der Peacockbestand ist in den Lagunen ebenfalls sehr gut. So sind mehrere Peacocks am Tag pro Angler keine Seltenheit. Die Schnittgröße liegt zwischen 1-3kg. Größere Exemplare kommen vereinzelt vor und sind nicht zu leicht zu landen da sie brutal ins Gehölz ziehen. Wer hier nicht schnell genug reagiert verliert den Fisch im Holz. Drillspaß ist hier garantiert und für jeden Geschmack ist die passende Fischart mit am Start!
Exemplarischer Reiseablauf:
Von Frankfurt aus geht es in Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier werden wir eine Nacht in einem Hotel verbringen bevor es am kommenden Morgen dann mit dem Privatbus weiter in das Amazonasbecken geht. Vom Auto steigen wir dann in Schnellboote um und fahren bis es dunkel wird den Fluss hinab. Durch die Schnellboote erreichen wir das Angelrevier am Spätnachmittag oder Abend des Folgetages. Nun heißt es das Lager beziehen, Angeltackle richten und die ersten Pläne schmieden.
Die kommenden acht vollen Tage fischen wir dann mit Euch die verschiedenen Lagunen und Flüsse ab. Hierbei können wir auf alles Fischen was Flossen hat. Nach den acht Tagen Arapaimafischen geht es wieder zurück zu einem kleinen Indiodorf mitten im Regenwald. Am kommenden Tag geht es dann wieder mit Boot zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Privattransfer zurück nach Quito und übernachtet noch einmal in einem Hostel. Am kommenden Tag fliegt ihr zurück nach Deutschland.
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